Von MRT-Scannern bis hin zu Röntgengeräten, aber auch medizinische orthopädische Implantate wie Knie-, Hüft- oder Zahnprothesen: Die medizinische Branche verlangt nach sicheren, ungiftigen Metallen. Wo früher oft Blei für die Geräte verwendet wurde, müssen nun alle giftigen Elemente aus der Industrie entfernt werden. Darüber hinaus müssen die Metalle für Implantate inert, also körperverträglich, sein, damit die Implantate nicht abgestoßen werden. Die medizinische Branche ist somit eine Branche, die sich ständig weiterentwickelt und viele Restriktionen aufweist.
Die medizinische Branche ist ständig in Bewegung, angetrieben durch Innovation und strenge Sicherheitsstandards. Geräte wie MRT-Scanner und Röntgengeräte erfordern ungiftige, sichere Metalle, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Auch orthopädische Implantate wie künstliche Knie, Hüftprothesen und Zahnimplantate benötigen biokompatible, körperverträgliche Materialien wie Titanlegierungen, die für eine optimale Akzeptanz durch den Körper sorgen. Wolframlegierungen ersetzen mittlerweile Blei vollständig, da sie sicherer und weniger schädlich sind, ohne Kompromisse bei Leistung oder Zuverlässigkeit einzugehen.
Anwendungen | MRI-Scanner Röntgenapparatur Medizinische orthopädische Implantate |
Häufig verwendete Metalle | Wolframlegierungen Titanlegierungen |
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